Geschichte St. Albert

  • 30. April 1933: Einweihung einer Notkirche „St. Albertus“ als Außenstelle der Stadtpfarrei St. Johann Baptist – auch für die Katholiken in Pfuhl, die damals keine eigene Kirche hatten
  • 1945 Zerstörung der Notkirche durch einen Brand
  • 26. April 1953: Einweihung der zweiten Kirche und Errichtung der „Katholischen Expositur St. Albertus“. Diese Seelsorgeeinheit umfasste damals Offenhausen und Pfuhl und wurde von einem eigenen Priester mit dem Titel „Expositus“ betreut.
  • 1. Januar 1956: Expositur St. Albertus ist stark angewachsen und wird daher von der Mutterpfarrei St. Johann Baptist abgetrennt und zur selbstständigen Stadtpfarrei St. Albert erhoben
  • 1956 – 1974: Pfarrer Wilhelm Schmid Erster Pfarrer der Pfarrei St. Albert
  • 1974: Pfarrer Richard Steiner
  • 1974 – 1981: Pfarrer Ottmar M. Kästle
  • 1981 – 1986: Pater Heinrich Eichler
  • Statische Mängel am Dach der Kirche St. Albert machen den Abriss und Neubau des Kirchenschiffes nötig
  • 11. November 1984: Einweihung der dritten Kirche
  • 1986 – 1990: Pfarrer Franz Xaver Weiher
  • 1990 – 2006: Pfarrer Deininger
  • 2006 wird St. Albert Offenhausen zusammen mit St. Mammas Finningen/Reutti zur Pfarreiengemeinschaft Neu-Ulm unter der Leitung von Herrn Dekan Pfarrer Markus Mattes zusammengeschlossen.
  • Die knapp 80jährige Kirchengeschichte von St. Albert Offenhausen beinhaltet einige Höhen und Tiefen der Gemeinde, denn es steht inzwischen schon die dritte katholische Kirche in nur 80 Jahren in Offenhausen.